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Rosmarin - Rosmarinus officinalis p9 - Kurze Lieferzeit

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Rosmarin für den Kräutergarten Rosmarin erfreut sich seit jeher einer großen Beliebtheit in der mediterranen Küche. Jedoch spielt die Pflanze mit zahlreichen Gattungen nicht nur als Küchenkraut eine Rolle, auch diente sie alten Zivilisationen als heilendes Kraut in der Heilkunde oder als Symbolträger. Als sehr anpassungsfähiges und kompatibles Kraut fügt sich Rosmarin nahtlos in zahlreiche verschiedene Gartentypen ein und gehört in jeden Kräutergarten. Rosmarin und seine Verwendung Aufgrund seines sehr betörenden Duftes galt die Gattung Rosmarinus officinalis lange Zeit als Duft- und Heilpflanze. So fand sie etwa Einsatz zur Herstellung von Parfümen oder beispielsweise als Ersatz für Weihrauch. Im späteren Verlauf hielt der Rosmarin Einzug in die Küche und reihte sich ins Repertoire der heimischen Küchenkräuter ein. Besonders beliebt sind die Kräuter in der Region Italien, wo es etwa als klassisches Grillgewürz bekannt ist. Besonders gut harmonieren die Kräuter mit Honig, Fleisch, Wild oder Kartoffeln. Besonders aber in der Heilkunde haben sich die Kräuter einen Namen gemacht. Gemahlen und als Tee zu sich genommen entfaltete er eine verdauungsfördernde Wirkung und löst auf schonende Weise Magendarm-Probleme. Auch bei Migräne oder Rheuma hat sich das Naturheilmittel bewährt. Einsatz im Kräutergarten Im Kräutergarten erweist sich die Pflanze als recht anspruchslos. Sie bevorzugt einen sehr sonnigen Standort und ein warmes Klima. Hier im Land kann die Anzucht bereits im frühen Mai erfolgen. Als kompatible Pflanze reiht sie sich nahtlos zu anderen Kräutern wie Thymian, Basilikum, Brombeere oder Oregano ein. Aber auch Salbei  oder Lavendel  zählen zu den gut auskommenden Nachbarn. Aufgrund seiner Herkunft bevorzugt die Pflanze einen eher trockenen und durchlässigen Boden. Je nach Sorte übersteht der Sonnenanbeter die kargen Winter hierzulande. Im Topf erreicht die Pflanze nur eine geringe Größe, im Freiland erreicht sie gut und gerne eine Höhe von mehreren Metern und kann so problemlos auch als Heckenpflanze fungieren. Als besonders positiver Nebeneffekt hält die Pflanze Schädlinge und Lästlinge vom Garten fern. Die in den Blättern enthaltenen Öle wirken abschreckend auf Blattläuse oder Spinnmilben. Dabei ist die Pflanze sehr genügsam und benötigt nur wenig Aufmerksamkeit. Anders als andere Kräuter benötigt die Pflanze nur wenige Nährstoffe, in der Regel reichen zwei Düngungen im Jahr für Topfkulturen.

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